J. Pennig, Jahrgang 1951, geborener Unterfranke, hat als Pfarrer in Aschaffenburg, Sulzbach-Rosenberg,
Uffenheim-Langensteinach, Neu-Ulm Innenstadt und Münnerstadt mit Überzeugung als Gemeindepfarrer gearbeitet.
Theologie sieht er von der Gemeinde her und auf die Gemeinde hin.
Kirche wird nur in einer Gemeinde gelebt, sonst ist es keine Kirche.
Die Theologie in der Kirche als Kirche ist eine notwendige Funktion für die Verkündigung der biblischen
Guten Nachricht und bewahrt vor Sektierertum und Missbrauch. Sie hat das Ziel das Evangelium,
wie es in Altem und neuem Testament bezeugt ist,
in gelebte und lebbare Hilfe für die Menschen zu übersetzen.
Aus diesem Hintergrund heraus sind die hier veröffentlichten Überlegungen entstanden
die den Anstoß zum fortwährenden Gespräch unter KollegInnen dienen könnten sowie
dem Gespräch in der Gemeinde.
Diese beiden Pole, die gottesdienstliche Verkündigung und die kommunikative Erwachsenenbildung
hält der Autor für existentiell notwendig um Glaube lebendig leben zu können.
Ich wünsche allen die hier stöbern gute Gedanken und grüße mit einem herzlichen Gott befohlen
Joachim Pennig
Von mir, dem Verantwortlichen für diese Seite, Joachim K. Pennig, werden keine Daten erhoben.
Wie der von mir abonierte Server mit Daten umgeht, finden Sie auf www.greatnet.de nach.